SPD kämpft in Linsengericht um Platz Eins
Nach der erfolgreichen Nominierung ihrer Bürgermeisterkandidatin Astrid Rost geht die SPD Linsengericht den nächsten Schritt in Richtung Kommunalwahl. Am vergangenen Donnerstag verabschiedete die außerordentliche Mitgliederversammlung des Ortsvereins ihre Liste für die Wahl zur Gemeindevertretung.
Aus dem Ortsverein Bruchköbel war die Stellvertretende Vorsitzende Gina Mahlke in das Alte Rathaus Geislitz gekommen und übernahm die Wahlleitung.
Victoria Schmidt, Ortsvorsteherin aus Gelnhausen, besetzte routiniert die Zählkommission. Beiden dankte die Ortsvereinsvorsitzende Karin Eichhorn ganz herzlich für ihren Einsatz.
Zuvor hatte sie die Linsengerichter Genossinnen und Genossen erfolgreich zur Geschlossenheit aufgerufen. Die Auswahl und Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten habe eine gute Mischung aus Erfahrung und neuen Ideen ergeben. „Mich freuen vor allem die jungen Genossinnen und Genossen auf der Liste.“ sagte Eichhorn.
Die überzeugende Aufstellung schlug sich auch im Resultat nieder. Die Liste wurde ohne Änderungen angenommen. Damit geht der Ortsverein mit dem klaren Ziel in die Kommunalwahl am 15. März 2026, weiterhin stärkste Fraktion des Linsengerichter Gemeindeparlaments zu bleiben.
Auf der Liste wechseln sich Frauen und Männer ab. Neben Spitzenkandidat Markus Luderer stehen die Fraktionsspitzen Annette Fehlhauer, Detlev Roethlinger und Boris Bogojev auf den vorderen Plätzen. Mit insgesamt 24 Kandidatinnen und Kandidaten sieht sich die SPD Linsengericht gut aufgestellt, um die Gemeinde weiter voranzubringen.
In den nächsten Tagen wird die SPD Linsengericht dann auch ihr Wahlprogramm vorstellen.
Foto: Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Linsengericht für die Kommunalwahl: Gunther Schilling, Karin Eichhorn, Anna-Lena Boß, Boris Bogojev, Michael Bollmann, Petra Weidling, Fabian Foucar, Annette Fehlhauer, Albert Ungermann, Markus Luderer, Carsten Müller, Astrid Rost und Bernd Klippel (v.l.n.r.)
